Erfahren Sie, was ehemalige Schülerinnen und Schüler über Ihre Zeit am Humboldt-Internat Lindenberg und ihre Erlebnisse zu sagen haben:

Portrait Isabela

Schon als Kind in Brasilien habe ich immer davon geträumt, in Deutschland zur Schule zu gehen und danach Medizin zu studieren. Allerdings hätte ich es niemals für möglich gehalten, dass dieser Traum in Erfüllung geht. Doch an meinem 15. Geburtstag war es so weit. Ich bekam die Chance, nach Deutschland zu kommen, um Deutsch zu lernen und somit meinen größten Wunsch zu erfüllen.

Insgesamt habe ich zwei Jahre im Humboldt-Institut und im Humboldt-Internat in Lindenberg verbracht. Weil ich noch keine Deutschkenntnisse hatte, habe ich das erste halbe Jahr Deutsch gelernt, um anschließend das Gymnasium in Lindenberg zu besuchen und auf mein Abitur hinzuarbeiten. Das Team bei Humboldt hat mir die Zeit trotz der großen Anstrengungen durch das viele Lernen unvergesslich gemacht, und ich habe mich direkt als Teil einer großen Familie gefühlt.

In dieser Zeit habe ich auch weitaus mehr als nur die deutsche Sprache gelernt. Engagement, Disziplin, Anstrengung und Mut haben mich als Menschen wachsen lassen. Das Team des Humboldt-Instituts hat mich hierbei jeden Tag begleitet und mich ermutigt nicht aufzugeben, auch wenn es gerade besonders schwierig für mich war.

Isabela
Portrait Hossein

Die Humboldt-Familie, die ich hier hatte, war so unglaublich nett, dass ich es nicht mit eigenen Worten beschreiben kann. Die Freunde aus der ganzen Welt haben mich so abgelenkt, die vielen Ausflüge haben das Leben so schön gemacht, dass ich immer die Motivation für das Erreichen meiner Ziele hatte.

Es hat zuerst niemanden geglaubt, dass ich in knapp sieben Monaten Deutsch lernen konnte und fließend spreche. Es hat auch niemanden geglaubt, dass ich drei Jahren danach mein Abi mache und jetzt Wirtschaftsinformatik studieren würde.

Ich bedanke mich hier ausdrücklich bei Familie Güthling und allen tollen Mitarbeitern des Instituts ganz herzlich, denn Sie haben das alles erst ermöglicht.

Hossein
Portrait Ziman

Ich denke immer liebevoll zurück an Humboldt, meine allererste Station in Deutschland. Von 16 bis 19 habe ich die wichtigsten drei Jahre meiner Jugend im Humboldt-Internat Lindenberg verbracht.

Die internationale Atmosphäre, das nette und coole Personal und natürlich das leckere Essen im Speisesaal sind fest in meiner Erinnerung verankert.

Ich hoffe, dass Humboldt in der Zukunft weiter so bleibt, wie es ist, und dass noch mehr Schüler dort ihre Komfortzone verlassen und einen unvergesslichen Entwicklungsprozess erleben können.

Ziman
Portrait Anastasia

Wenn ich an meine Zeit im Humboldt-Internat in Lindenberg denke, dann denke ich an kompetente Lehrer und eine Schulleiterin, die sich immer um uns gekümmert hat. Ich wusste immer, dass ich bei jedem Problem unterstützt werden würde.

Anastasia
Portrait Qingyu

Ich habe meine 10. bis 12. Klasse bei Humboldt verbracht und jetzt studiere ich Medizin.

Ich erinnere mich oft an die Zeit bei Humboldt, vor allem an die netten Mitarbeiter, die uns Schüler eine familiäre Umgebung geboten haben und an das ausgezeichnete Essen, das man als Studentin nur vermissen kann.

Wir haben während der Ausflüge viel über Deutschland kennengelernt. Im Nachhinein betrachtet, war das echt ein Luxus.

Qingyu
Portrait Siqi

Jetzt ist ein Jahr seit meinem Abitur vergangen: Allerdings erinnere ich mich immer an die schöne Zeit im Humboldt-Internat in Lindenberg, wo ich drei schöne Jahre verbracht habe.

In dieser Zeit haben wir die Wichtigkeit von Teamwork und einem starken Willen erkannt. Wir haben uns immer gegenseitig ermutigt.

In diesen drei Jahren haben wir nicht nur in der Schule gelernt und unser Abitur geschafft, mit Humboldt haben wir unseren Horizont erweitert und unsere Persönlichkeit entwickelt.

Siqi

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